Call a Bike, Ihr könnt mich mal


Call a Bike in die Tonne

Und schon wieder habe ich etwas zu meckern. Ich muss aufpassen, dass ich hier nicht zum Motzki mutiere. Dieses Mal geht es um Call a Bike. Ich nutze Call a Bike wirklich intensiv – ähm, korrigiere, habe es genutzt, muss ich sagen. Denn das gehört nun der Vergangenheit an. Und das liegt nicht an mir! Zunächst einmal, wenn ich sage intensive Nutzung, dann sind das allein im Jahr 2016 bisher 253,- €. Ich behaupte mal, nicht gerade wenig …

Meist nutze ich Call a Bike im Job in Köln, wenn ich zu Kunden oder Produktionspartnern fahre. Das Fahrrad ist in Köln das schnellste Verkehrsmittel, um von A nach B zu kommen.

Liebe Deutsche Bahn!


Ist das wirklich Euer Ernst, dass Ihr mir tatsächlich 9,50 € auf ein gekauftes IC-Ticket aufbrummt, weil ich spontan vom IC in den ICE gewechselt bin? Die Fahrt mit dem ICE von Köln nach Bonn kostet für mich als BahnCard 50 Kunden 7,50 €, die mit dem IC 5,50. Und Ihr klatscht mir auf mein 5,50 € IC Ticket noch mal 9,50 € oben drauf? Damit war das Ticket doppelt so teuer wie das ICE-Ticket. Ehrlich gesagt, glaub ich immer noch an ein Versehen der Schaffnerin …

Und dass ich in den ICE gewechselt bin, geschah nicht ohne Grund. Als ich die Fahrt von Köln nach Bonn via Navigator-App buchte, hatte ich 2 Züge zur Auswahl:
– den IC um 23:19 Uhr
– und den ICE um 23:22 Uhr
Da bei beiden Zügen bei der Buchung keine Verspätung angezeigt wurde, entschied ich mich – nach einem kurzen Zögern – für den früheren IC, obwohl ich normalerweise lieber mit dem ICE fahre und mir da auch der ICE-Zuschlag schnuppe ist.

Cyclehack – Barrierefreiheit für Radfahrer


Cyclehack ist ein 48-stündiges Event, in dem es darum geht, eine Stadt fahrradfreundlicher zu machen und Barrieren für Radfahrer abzubauen, um so mehr Menschen zum Radfahren zu motivieren. Der nächste Cyclehack findet vom 24. bis 26. Juni 2016 statt. Die Idee stammt aus Glasgow, wo 2014 Jo Holtan und Sarah Drummond gemeinsam mit Matthew Lowell den ersten Cyclehack organisierten. In Beirut und Melbourne hatte man von der Idee Wind bekommen und so fand der erste Cyclehack zeitgleich auch diesen beiden Städten statt.

2015 waren es schon 25 Städte, in denen Radenthusiasten dieses Event organisierten, darunter Wuppertal und Nürnberg. Für das diesjährige Event ist die Zahl der teilnehmenden Städte nochmals angewachsen. Aktuell sind 35 Städte im Boot.

CallaBike ist dann mal weg


CallaBike

Rückblende: Gestern Abend habe ich mich ganz schön geärgert. Ich war mit dem Auto in Köln, eingeladen auf einer Geburtstagsfeier. Um auch ein, zwei Kölsch trinken zu können, wollte ich mit dem Rad zurück nach Hause, und zwar mit einem CallaBike von der DB, so wie ich es schon öfter gemacht habe.

Im Kölner Stadtgebiet muss man nicht lange suchen. An jeder größeren Kreuzung oder an den Haltestellen der U-Bahn findet man in der Regel gleich mehrere Räder von CallaBike.

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