***

Eine Randnotiz

Ostermontag 2019. Ich sitze auf dem Balkon und stöbere in meinen unveröffentlichten Blogbeiträgen. Da ist zum Beispiel der 3. und 4. Teil des Candy B. Graveller von 2017 (#CBG17). Der ist zwar längst Geschichte und  kein Hahn kräht mehr danach, dennoch merke ich beim Lesen, wieviel Spaß mir diese Tour gemacht hat und was für eine schöne Erinnerung dieser Trip mitten durch Deutschland doch ist.

Und ich wundere mich gerade auch, wie lange ich hier nichts veröffentlicht habe … sicherlich – es gibt Gründe: Das Hamsterrad Job begann sich auf einmal viel schneller und anders zu drehen, sodass ich nicht nur London – Edinburgh – London sausen lassen musste, sondern mir fehlte auch die Ruhe und Muße, die ich für einen Blogbeitrag brauche, selbst wenn einiges auch schon geschrieben war … 

Nun steht in der in der kommenden Woche der Hanse Gravel an, zudem ich mit Sicherheit auch ein paar Zeilen schreiben werde. Da ich dieses Blog doch irgendwie weiterführen möchte und die Liste der unveröffentlichten Beiträge nicht zu lang werden soll 😉 , bring ich heute zunächst den 3. Teil vom Candy B. auf den Weg, um überhaupt mal wieder einen Anfang zu machen und weil er eben auch so eine schöne Erinnerung ist.

***

Ich schaue auf die Uhr. Es ist sechs in der Früh. 12 Stunden sind seit dem Start vergangen. 157 km sind wir (erst) gefahren. Nicht gerade viel; 500 km liegen noch vor uns. Wieder muss ich an Jochen denken. Wie recht er doch mit seiner Prognose hatte. Wenn wir in dem Tempo weiterfahren, werden wir heute Abend um 18 Uhr gerade mal 300 km geknackt haben. Aber auch gegen diese Planung spricht noch so einiges, wenn ich auf die vor uns liegenden Höhenmeter blicke.  

Berlin noch am Sonntag zu erreichen, ist somit sehr unwahrscheinlich. Und irgendwann werde ich wohl auch mal schlafen müssen.

Ich spüre meine Handgelenke. Hab ich sonst nie; die sind wohl etwas überbeansprucht. Die Strecke fordert ihren Tribut. Zu fest hab ich mich die vergangen 12 Stunden an den Lenker gekrallt. Mit dem Flat-Lenker bin ich schon 300 km und mehr gefahren, ohne auch nur etwas im Entferntesten zu spüren. Aber eben auf Asphalt. Jetzt wünsche ich mir mehr Griffmöglichkeiten. Ich massiere meine Handgelenke.

Der Himmel ist noch grau. Die Sonne kann man aber schon erahnen. Der Tag wird schön werden. Nach der Nacht fährt es sich jetzt sehr gut. Ohne es mit Eva abgesprochen zu haben, ist für uns beide klar, dass wir an diesem Samstag Kilometer machen wollen, viele Kilometer. Am besten so viele, dass man am Abend annähernd das Gefühl hat „in der Nähe“ von Berlin zu sein.

Freu(n)de vor Fulda

Doch noch bevor wir Fulda erreichen, stoppen wir schon wieder. Ein freudiger Anlass: In Neuhof Opperz vor einer Bäckerei entdecken wir vier Räder, darunter das von Harald. Natürlich halten wir sofort. Freudige Begrüßung.

Stopp bei Bäcker Happ

Statt eines Kaffees lass ich es mir nicht nehmen, mit Haralds Soma, einem Singlespeed, die Straße auf und ab zu fahren, während die anderen zu Ende frühstücken. Erstmals fahre ich mit Zahnriemen. Einen Unterschied spüre ich auf die Schnelle nicht. Ich denke an die zurückliegenden Kilometer und daran wie oft ich geschaltet habe. Bei Haralds Soma ist nix mit Schalten. Ein Gang für alles, egal ob bergauf oder bergab. Ganz schön heftig, dass Harald sich bei dieser Tour für ein Singlespeed entschieden hat. Einen Defekt an der Schaltung muss er zumindest nicht befürchten 😉

Gravelwege vom Feinsten

Zu sechst setzen wir unseren Weg fort: Eva, Dirk, Harald, Martin, Stefan und ich. Auf landschaftlich wunderbaren Wegen erreichen wir gegen halb neun Fulda. Ich muss an den ehemaligen Bischof von Fulda denken: Johannes Dyba, ein erzkonservativer Knochen, der kategorisch gegen alles war, was auch nur den Hauch einer Reformen hatte und der den SPIEGEL einst als die „Pressestelle des Teufels“ bezeichnete.

Prompt finden wir uns auf der Johannes-Dyba-Allee wider, direkt vor der Fuldaer Dom. Wie die Allee wohl früher hieß? Unschwer zu erraten, in wessen politischer Hand Fulda ist, und das übrigens ohne Unterbrechung schon seit 1946, wie ich später nachlese. Das Wort Wechselwähler scheint Fulda nicht zu kennen. Ist dies nun Fluch oder Segen?

Vor dem Dom machen wir Fotos. Dann sagt jemand „Rührei“. Ein kurze Diskussion folgt, ob wir jetzt schon wieder Pause machen. Eigentlich will ich nicht – aber so ein Rührei könnte mir auch gefallen. Ich will mich dem zumindest nicht verschließen. Die Entscheidung fällt pro Rührei. Berlin kann warten …

Fotosession vor dem Dom in Fulda

Als wir wieder auf dem Rad sitzen, geht es Stunde um Stunde auf gut zu fahrenden Schotterwegen Richtung Nordosten. Linker Hand liegt die bayerische Rhön, deren Ausläufer wir streifen. Bei Kilometer 212 erreichen wir die Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen und sind damit erstmals auf dem Gebiet der früheren DDR.

Mörder-Vibrationen auf dem Todesstreifen

Wenig später rollen wir genau auf der ehemaligen Grenze entlang, wobei rollen (bei mir) nicht der richtige Ausdruck ist. Denn es geht über gelöcherte Panzerplatten. An meinen Rad vibriert alles, auch das, was eigentlich nicht vibrieren kann. Ich habe das Gefühl, mein Fahrrad und ich altern innerhalb von 10 Minuten um mindestens 40 Jahre. Ich fluche wie ein Rohrspatz.

Mördervibration auf dem ehemaligen Todesstreifen

Auf die Idee, dass diese Mörder-Vibrationen an meinem immer noch viel zu hohen Reifendruck liegen, komme ich in dem Augenblick nicht. Für mich ist dieses Stück einfach nur absolute Scheiße.

Zwei Kilometer später ist der Spuk vorbei. Gegen halb eins erreichen wir OP Point Alpha (OP = Observation Post), einem von vier US-Beobachtungsstützpunkten an der innerdeutschen Grenze vor 1989, der heute Gedenkstätte ist.

Wir machen Pause. Sie fühlt sich verdient an. 220 km sagt mir das Garmin. Sind wir seit heute morgen um sechs Uhr tatsächlich nur 63 km gefahren? Puuh, … wo ist nur die Zeit geblieben? Die 300 müssen heute auf jeden Fall fallen, denke ich. Sechseinhalb Stunden für 63 km, 100 km will ich auf jeden Fall noch fahren. Ich rechne … mmh, das könnte spät werden.

Pause bei Point Alpha

Auch die anderen scheinen sich so ihre Gedanken über unser Fortkommen zu machen. Mehrfach fällt der Name Bad Langensalza. Er wird mehr gepriesen, als nur genannt – Bad Langensalza – ein gelobtes Zwischenziel, nach dem es alles ganz einfach wird und Berlin fast nur noch ein Katzensprung entfernt ist.

Ich lasse mich aufklären: Bad Langensalza liegt ungefähr auf der Hälfte der Distanz, 4.000 der 6.000 Höhenmeter hat man dann bewältigt. Danach geht es fast – also bis auf die fehlenden 2.000 Höhenmeter eben – nur noch bergab. Wie gut, dass andere sich im Vorhinein mit der Stecke beschäftigt haben 🙂

Wir schwingen uns wieder auf die Räder. Es folgt ein langer Nachmittag entlang der hessisch-thüringischen Landesgrenze. Ein paar Mal müssen wir absteigen und schieben, zu steil ist der Weg. Einmal führt uns der Track ins Nichts. Da ist nur eine Wiese und ein bewaldeter Abhang, aber kein Weg.

Etwas abseits entdecken wir schließlich einen mit Ästen und Zweigen versperrten Trampelpfad. Laut Navi sind wir richtig. Wir räumen alles beiseite. Wir wundern uns, hier ist doch keiner der vor uns liegenden Fahrer vorbei gekommen. Aber egal, nach einer kurzen Schiebeeinlage haben wir auch dieses Stück bewältigt.

Schieben ist angesagt - da waren wir die einzigen

Aufmunterung aus Brasilien und viele Traktoren

Meine Tochter, als Austauschschülerin im fernen Brasilien, ruft mir via Facebook zu; „Papa, nur noch 378 km.“ Nur noch … ja nur noch. Unwillkürlich muss ich lachen, wenn ich an unseren Schnitt denke. Gegen 16.00 Uhr machen wir eine Pizza-Pause im osthessischen Heringen. Das ganze Dorf hat sich zu irgendeinem Trecker-Fest zusammengefunden. Dutzende, kleine wie große, tuckern durch den Ort. „Pilgern mit Traktoren“ les ich irgendwo – echt jetzt, kein Witz.

Martin geht uns im Dorffest irgendwo verloren und so sind wir, als wir auf die Pizza warten, nur noch zu fünft. Wir diskutieren die Pläne für die Nacht. Eva hat sich ein Hotel in Eisenach ausgeguckt, in dem sie übernachten will. Harald, Dirk und Stefan haben Isomatten und Schlafsäcke dabei und wollen sich irgendwo hinhauen. Ja und ich? Ich werde mal schauen. Draußen übernachten scheidet mangels Ausrüstung aus. Aktuell haben wir 250 km. Ich verschiebe erst einmal meine Entscheidung. Ich will unbedingt endlich die 3 vorne sehen, vorher hör ich nicht auf zu treten.

Doch ein hartes Ding, dieser Candy B., denke ich als ich wieder auf dem Rad sitze. Wer schafft wen? Schafft der Candy B. mich oder schaff ich den Candy B., geht mir durch den Kopf. Unser kleiner Trupp ist schweigsam. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Graveller, Gravel, Gravel-Bike, wie lautet wohl  das Verb? Graveln? Ich gravele, du gravelst, er, sie, es gravelt … konjugiere ich so vor mich hin. Was geht mir nur für ein dummes Zeug durch den Kopf.

Auf und ab

Ich konzentriere mich wieder auf die Landschaft, eine Landschaft, durch die ich bisher nicht gekommen bin. Wir fahren durch verschlafene Dörfer, ja, Bonn ist auch verschlafen, aber auf andere (schlimmere) Art und Weise. Hier scheint die Zeit still zu stehen, auf der einen Seite fasziniert mich das, auf der anderen Seite erschreckt es mich, weil man so schnell vergisst, dass das auch eine Seite von Deutschland ist. Nicht besser, nicht schlechter, sondern einfach anders.

Die Kilometer ziehen sich, wenngleich es ein bisschen flüssiger läuft als am Vormittag. Von der der Tendenz geht es im Moment auch eher runter als rauf. Aber eben nur für den Moment. Die Vorschau im Garmin zeigt mir – noch vor Bad Langensalza – schon die nächsten „Anstiege“, sofern man bei 200 bis 400 Höhenmeter überhaupt von Anstiegen sprechen kann. Aber wir sind halt nicht mit Rennrädern unterwegs, sondern mit bepackten Gravelbikes und auch nur wenig auf Asphalt. Für das Durchschnittstempo bedeutet das eben etwas komplett anderes wie ich bei dieser Tour eindrücklich gelernt habe.

Seit dem Nachmittag geht es an der Werra entlang, der rechte Nebenfluss der Weser, die ich bisher auch nur aus dem Erdkundeunterricht kannte. Bei abendlicher Sonne macht es gerade richtig Spaß und angenehm warm ist es dabei. Als wir Hörschel, einen Ortsteil von Eisenach erreichen, halten wir. Harald möchte einen Blick auf den hier beginnenden Rennsteig werfen und Eva sagt schweren Herzens Adieu, um in ihr Hotel in Eisenach einzukehren.

Genau 24 Stunden saßen wir jetzt gemeinsam auf dem Rad, sind eine komplette Nacht durchgefahren, haben erzählt, haben geschwiegen und waren irgendwie immer im gleichen Rhythmus. Das passte einfach. Und wie gut sie sich auf die Strecke vorbereitet hatte, jede Tankstelle kannte sie mit Windansage inklusive. Ich lasse sie nur ungern ziehen.

Auf der Suche nach einem Nachtquartier

Für uns vier, Dirk, Harald, Stefan und mich geht es weiter. Die Sonne steht jetzt schon tiefer. Die Wärme des Nachmittags ist gewichen und es wird kühler. Aber das ist auch nicht weiter schlimm, geht es für uns mal wieder bergauf, hoch in den Nationalpark Hainich, von dem ich bisher – shame on me – noch nicht gehört hatte und das, obwohl Teile des Hainichs von der UNESCO sogar zum Weltnaturerbe erklärt wurden.

Bei einem kurzen Stopp an einer Tanke sorgen wir noch für ausreichend Kalorien. Noch ist immer nicht klar, wo wir die Nacht verbringen werden, ob gemeinsam oder alleine. Für mich kommen ja auch nicht viele Optionen in Frage. Die Sonne verschwindet am Horizont, es wird nun schnell dunkel und deutlich kälter. Mein Ziel kann nur Bad  Langensalza lauten, um in einem Hotel unterzukommen … oder irgendwie weiterfahren.

Übernachten kann ich hier auf keinen Fall. Schon vor einer Stunde hatte ich die vollkommen unnütze Frage gestellt, wie lange noch bis Bad Langensalza? Nach der Antwort hätte wir schon längst da sein müssen. Bei zukünftigen Fahrten werde ich mir solche Fragen abgewöhnen.

Die Lichtverhältnisse lassen mich die Schönheit des Hainich nur erahnen. Abgesehen davon habe ich aber ganz andere Probleme. Über eine Buckelpiste geht es endlich bergab. Alles an meinem Rad vibriert, Taschen hüpfen auf ab, mein Reifendruck lässt mein Fahrrad den Berg runterhoppeln wie ein betrunkenes Kaninchen, meine Kette springt mehrfach ab und ich fluche leise vor mich hin.

Im Hainich

Weit vorne sehe ich Harald, wie er sein Rad laufen lässt und elegant den Hang runterwedelt … hatte der nicht mal gesagt, dass er ein schlechter Abfahrer sei?! Was bin ich dann erst? Ich sehe nur noch die Rücklichter in der Ferne und dann die auch nicht mehr. Als ich schließlich unten ankomme, warten die drei zitternd auf mich. Denn auf einmal ist es richtig kalt. Wir haben rund null Grad und die Temperatur scheint weiter zu fallen. Die Frage, wie weit es denn nun noch bis nach Bad Langensalza ist, verbeiße ich mir dieses Mal.

Tatsächlich erreichen wir 20 Minuten später die gelobte Stadt. Doch was nun? Auf eine Übernachtung draußen oder in einem EC-Hotel (Eingang einer Bankfiliale) haben die drei auch keinen Bock mehr. Also telefonieren wir, rufen Unterkünfte und Pensionen an. Allerdings sind die entweder ausgebucht oder man geht erst gar nicht ans Telefon. An einer Tankstelle wärmen wir uns erstmal auf und telefonieren weiter. Fehlanzeige, alles ausgebucht. Irgendein großes Unternehmen hat eine Außendiensttagung in der Stadt, daher ist wohl kein Bett mehr frei.

Die Tankstellenbesitzerin schickt uns zum Alpha, dem größten Hotel der Stadt. Ein (1!) Zimmer ist hier noch frei … für zwei Personen! Wir sind aber vier. Wir bieten natürlich sofort an, für vier zu bezahlen, nur bitte dieses Zimmer!

Keiner möchte bei diesen Temperaturen mehr fahren. Alle sind auf einmal durch. Das Nachtportier ist gänzlich unerfahren und möchte nix falsch machen. Er sagt, er dürfe nicht vier in ein Doppelzimmer lassen. Rechtliche Gründe.

Wir fragen, ob nicht zwei im Keller schlafen können, notfalls auch alle vier und wir zahlen jeder für ein normales Zimmer …  Nur nicht mehr weiterfahren, einfach nur schlafen und keine Kälte mehr. Der Mensch hinter der Rezeption zuckt entschuldigend die Schulter:  „Tut mir leid, ich kann da nichts machen … “.  Es ist ihm sichtlich unangenehm, uns nicht weiterhelfen zu können.

Wir suchen im Internet nach Alternativen … einen Ort weiter vielleicht? Doch das sieht alles düster aus. Die Orte sind viel zu klein und wir haben mittlerweile fast 23 Uhr. Was nun?

Da kommt der Nachtportier angelaufen, er habe telefoniert. Es gibt noch ein weiteres Doppelzimmer … es sei jemand abgesprungen. Darauf bestellen wir uns erst einmal ein Bier, bedanken uns herzlich bei dem unerfahrenen, aber bemühten Mann. Auch das ein bisschen Trail Magic.

Als wir im Zimmer sind, schaffe ich es noch unter die Dusche. Danach falle ich ins Bett. Ich murmel nur noch: „Nacht Harald …“ Sekunden später bin ich weg. Das Handy, auf dem ich eigentlich noch den Wecker stellen und mir die gefahrene Strecke anschauen wollte, gleitet mit aus der Hand.

Mit 322 Kilometern war die erste Hälfte des Candy B. geschafft. Insgesamt 30 Stunden waren wir unterwegs. Bei einer reinen Fahrzeit von fast 21 Stunden kamen wir gerade mal auf einen 15er Schnitt. Das hört sich sehr langsam an, war aber ein echt hartes Stück Arbeit.

Zum Teil 1: Candy B. Graveller – Vorgeschichte
Zum Teil 2: Auf den Spuren der Rosinenbomber

Ach, und Teil 4 folgt auch bald …  😉

 

2 thoughts on “Quer durch Deutschland

  1. Na endlich, das wurde ja auch mal Zeit. Ich hatte irgendwo im Hinterkopf abgespeichert, dass hier noch was fehlt. Aber erst Harald mit seinem Post auf Facebook hat es wieder hervorkommen lassen!
    Danke fürs mitnehmen!
    Ich freu mich auf Teil 4 aber besonders auf Donnerstag!
    Viele Grüße aus Duisburg,
    Markus

     

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Ich benutze Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessern. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.