Zum Brommieloop nach Hamburg
Das letzte März-Wochenende verschlug es mich mal wieder nach Hamburg. Das war nach Col d`Hahnheide und dem Frühstück bei Blankenese schon mein dritter Hamburg-Trip innerhalb der letzten 12 Monate (eigentlich hätten es sogar vier sein sollen). Dieses Mal hieß es also Brommieloop in Hamburg. Bitte was? Was ist denn bitte schön ein Brommieloop wird sich nun manch einer fragen. Ein Brommie ist der Kosename für ein Faltrad der britischen Kultmarke Brompton. Das sind jene Räder, die man man in null Komma nichts in ein handliches, kleines Päckchen verwandeln kann. Und ein Loop ist englisch und bedeutet Schleife; der Brommieloop ist also eine Runde mit dem Brompton.
Call a Bike, Ihr könnt mich mal
Und schon wieder habe ich etwas zu meckern. Ich muss aufpassen, dass ich hier nicht zum Motzki mutiere. Dieses Mal geht es um Call a Bike. Ich nutze Call a Bike wirklich intensiv – ähm, korrigiere, habe es genutzt, muss ich sagen. Denn das gehört nun der Vergangenheit an. Und das liegt nicht an mir! Zunächst einmal, wenn ich sage intensive Nutzung, dann sind das allein im Jahr 2016 bisher 253,- €. Ich behaupte mal, nicht gerade wenig …
Meist nutze ich Call a Bike im Job in Köln, wenn ich zu Kunden oder Produktionspartnern fahre. Das Fahrrad ist in Köln das schnellste Verkehrsmittel, um von A nach B zu kommen.
CallaBike ist dann mal weg
Rückblende: Gestern Abend habe ich mich ganz schön geärgert. Ich war mit dem Auto in Köln, eingeladen auf einer Geburtstagsfeier. Um auch ein, zwei Kölsch trinken zu können, wollte ich mit dem Rad zurück nach Hause, und zwar mit einem CallaBike von der DB, so wie ich es schon öfter gemacht habe.
Im Kölner Stadtgebiet muss man nicht lange suchen. An jeder größeren Kreuzung oder an den Haltestellen der U-Bahn findet man in der Regel gleich mehrere Räder von CallaBike.
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