Kopfsteinpflaster
Die Frühjahrsklassiker sind vorbei. Es sind die wichtigsten Eintagesrennen im Profiradsport, die im Frühjahr vor der ersten dreiwöchigen Rundfahrt, dem Giro d’Italia, ausgetragen werden. Dazu zählen unter anderem Mailand – Sanremo, die Flandernrundfahrt, Paris – Roubaix und Lüttich – Bastogne –Lüttich. Die letzten drei zeichnen sich durch ihre Kopfsteinpflaster-Passagen aus. Bei Paris – Roubaix, der Hölle des Nordens (Nomen est omen), müssen die Fahrer immerhin rund 50 km über diesen Untergrund fahren. Und das dortige Kopfsteinpflaster ist zum Teil von der übelsten Sorte: extrem grob, mit einer starken Rundung der Oberfläche und tiefen Fugen zwischen den Steinen.
Ich bin dieses Jahr auch schon über Kopfsteinpflaster gefahren, ca. 100 m (hüstel). Das war bei Col d’Hahnheide. Da gab es einen kurzen Abschnitt, der ebenfalls sehr grob war.
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